Impressionen von der Tour Grande 2016

Alle sind pünktlich da - es fängt also gut an.

Wir hatten die Schlafwagenabteile der ÖBB als recht kuschelig in Erinnerung, aber so eng .....

Der Bürgermeister hat die SP genehmigt, die Polizei hat sie genehmigt, aber wenn in Vaduz die Japaner einfallen, wird der Platz halt schon recht eng. Wir peitschen "Grüezi" - die erste SP - durch und suchen das Weite.

Die Quartermile am Flugplatz Mollis funktioniert reibungslos, ebenso die SP am Klausenpass. Hier sind wir aber schon sehr froh, dass man für die Tour Grande einen Parkplatz reserviert hat, Samstag nachmittags sind wir nicht die einzigen Motorsportler hier. Schweizer sind aber freundliche Menschen und so warten die Traktoren, bis wir mit unserer SP fertig sind.

Am Sustenpass wird es mit dem Zeitmanagement etwas knapp. Die Zeitnehmer wollen durch Benutzung der Autobahn schneller sein - Stau. Ist sich aber gerade noch ausgegangen.

Die Nächtigung hoch oben am Grimselpass - ein Traum!

Die Sollzeit für die Rollprüfung ist 22,22 Sekunden - ich kann ja so gemein sein.

Ascona ist schon fast kitschig schön, daher wird die Mittagspause verlängert.

Die SP "Alpe di Neggia" mobilisiert ein ganzes Dorf. Evi genießt es, als Zeitnehmer im Mittelpunkt des Geschehens zu stehen. Bella macchina sind die häufigsten Worte, die sie hört.

Die Kehren am Splügenpass sind dann doch für manchen Teilnehmer zu eng und man muss reversieren. Sowas bringt gehörig Stress in eine SP.

Jetzt rasten wir am Comersee und fragen uns, wie sehen Wolken eigentlich aus?